RSA, Amsterdam - Ermelo

Ich bin wieder in Südafrika. Gewitterschauer. Forstkultur an Forstkultur, aber es blüht nach den Regen der vergangenen Tage.

Swasiland, Mlilwane Game Reserve

Die erste Übernachtung in Swaziland war ein übles überteuertes Loch, aber ich kam im Finstern an der Grenze an und musste das Erstbeste nehmen. Die zweite Übernachtung war in einem Backpackers, wo eine Horde Overlander die ganze Nacht lärmte. 

 Die dritte Übernachtung aber war ein Volltreffer, in einem Schutzgebiet mit jeder Menge Tiere herum. Leider waren die Hippos gerade im Urlaub in anderen Teichen, in der Trockenzeit sind sie im Hauptteich am Camp und laufen dort herum. Die Roan-Antilopen wurden aus Zoos in England und Tschechien eingeführt und werden jetzt hier geschützt vermehrt, auch die Blau-Kraniche und Kaffern-Hornraben werden nachts eingesperrt und sind entsprechend nicht scheu.
Bei der Ausfahrt liegt ein Kroko in der Morgensonne mit Spiegelbild im Wasser, das Foto des Monats und ein netter Abschluss meiner Wildbeobachtungstouren im Süden Afrikas.

Blessbock

Nyala

Gnu

Ducker

Bienenfresser

Blick vom Restaurant

abgelehnter Goldweber zerfetzt sein Nest

Blau-Kraniche

Roan-Antilope

Nachtfalter

Swaziland, Mbabane

Die Hauptstadt von Swaziland, Mbabane, ist nur eine mittelgrosse, unattraktive Stadt, aber die umgebende Landschaft ist durchaus sehenswert.